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- Es gibt verschiedene Arten von Mundschutzmasken, die vor dem Coronavirus schützen und die Maskenpflicht in Deutschland erfüllen.
- Stoffmasken sind wiederverwendbar, nachhaltig und waschbar.
- Die Masken müssen nicht langweilig aussehen! Auf dieser Seite präsentieren wir Dir eine Auswahl von coolen und stylischen Fashion-Mundschutzmasken.
- Unsere Liste wird regelmäßig aktualisiert.
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Hübsche Stoffmasken gegen Corona
Zu den Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie in Deutschland gehört das Anlegen von Schutzmasken. Besonders verbreitet sind Masken aus Stoff.
COVID-19 in Deutschland
Seite Mitte März hat die Atemwegserkrankung COVID-19 Deutschland fest im Griff. Es traten verschiedene Maßnahmen in Kraft, um die Pandemie zu bekämpfen. Vom Robert-Koch-Institut (RKI) wurde das Risiko der Infektion, die durch das Virus SARS-CoV-2 entsteht, als hoch angegeben. Für Risikogruppen ist die Gefahr sogar „sehr hoch“.
Verbreitet wird das Coronavirus in erster Linie durch Tröpfcheninfektionen, aber auch Schmierinfektionen sind im Bereich des Möglichen.
Maskenpflicht
Seit dem 29. April 2020 herrscht in der gesamten Bundesrepublik Deutschland eine Maskenpflicht in Geschäften, Supermärkten sowie im öffentlichen Personennahverkehr. Das bedeutet, dass jeder Bundesbürger in Geschäften oder öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus, Bahn oder Straßenbahn eine Maske anlegen muss, um andere Menschen vor COVID-19 zu schützen. Davon ausgenommen sind zumeist Kinder unter 6 Jahren sowie Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können und ein entsprechendes ärztliches Attest vorweisen.
Die Regelungen für die Maskenpflicht können je nach Bundesland unterschiedlich ausfallen. Allerdings ist das Tragen von Schutzmasken auch unter Medizinern umstritten. So liegen keine wissenschaftlichen Studien über die Wirksamkeit des Maskentragens im Hinblick auf COVID-19 vor. Die Befürworter argumentieren, dass die Masken nicht schaden würden und zumindest einen gewissen Schutz bieten können. Eine exakte Antwort über den Sinn der Masken ließ sich bislang noch nicht finden.
Einsatz von Mund-Nasen-Schutz
Es sind drei Arten von Schutzmasken im Umlauf. Dazu gehört der Mund-Nasen-Schutz (MNS), der von Ärzten und Zahnärzten bekannt ist, die ihn bei ihren Behandlungen tragen. Auf diese Weise sollen die Patienten vor Tröpfchen geschützt werden, die der Arzt beim Sprechen abgeben könnte. Der Träger der Maske wird selbst jedoch nur vor größeren Tröpfchen geschützt. Außerdem lässt sich eine Schmierinfektion verhindern, wenn sich der Maskenträger unbewusst ins Gesicht fasst.
Einen weiteren Maskentyp bilden die Atemschutzmasken wie FFP1, FFP2 und FFP3. Mit diesen Halbgesichtsmasken lässt sich der Träger auch vor kleineren Tröpfchen schützen.
Das Problem bei den Atemschutzmasken sowie dem Mund-Nasen-Schutz besteht darin, dass sie in vielen Orten noch immer Mangelware sind. Hier kommen nun die Stoffmasken ins Spiel. Sie werden auch als Behelfsmasken, Alltagsmasken oder Community-Masken bezeichnet. Manche Menschen nähen sich ihren Stoffmundschutz auch selbst.
Welchen Vorteil bietet eine Stoffmaske gegenüber den Einwegmasken?
Der größte Vorteil der schönen Stoffmasken gegenüber dem Mund-Nasen-Schutz ist ihre Wiederverwendbarkeit, da sie sich reinigen lassen. Grundsätzlich sind die Stoffmasken dem MNS sowie den Atemschutzmasken jedoch unterlegen. Ihr Schutz gegenüber COVID-19 gilt nach Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte nicht als zuverlässig. So wurde der wissenschaftliche Beweis für ihre Schutzwirkung nicht erbracht.
Die stylischen Stoffmasken weisen gegenüber den Atemschutzmasken den Pluspunkt auf, dass sie leichter erhältlich und zudem kostengünstiger sind. So werden die anderen Masken nicht selten zu überhöhten Preisen angeboten.
Um einen Schutz vor SARS-CoV-2 zu gewährleisten, muss die Maske korrekt gehandhabt werden.
Wie kann eine Baumwoll-Stoffmaske gegen das Coronavirus helfen?
Das Tragen von Stoffmasken im Alltag wird vom RKI empfohlen. Das Institut betrachtet die Masken als Baustein, um das Tempo bei der Ausbreitung des Krankheitserregers zu verringern. Dazu ist jedoch Abstand zu halten. Wichtig ist zudem eine konsequente Handhygiene. Spezialmasken wie FFP-Masken sollten dagegen medizinischem Personal vorbehalten bleiben.
Der Schutz hängt auch vom Material ab
Eine wichtige Rolle für die Schutzwirkung der Designer Stoffmaske spielt das Material, aus dem sie hergestellt wurde. Untersuchungen zufolge sollen mehr als 50 Prozent der Tröpfchen abgefangen werden, wenn die Baumwolle nicht zu dünn ausfällt. In einer Studie erwiesen sich Masken, die aus Geschirrtüchern angefertigt wurden, als wirksamer als Masken aus Seide, Leinen, Schals oder Kopfkissen.
Allerdings testete die Studie die Durchlässigkeit von Bakterien, die durchschnittlich einhundert Mal so groß wie Viren werden. Der Schutzeffekt auf das Coronavirus bleibt daher unklar.
Welches Material ist am besten für einen Stoff Mundschutz geeignet?
Wer sich seine Schutzmaske selbst nähen möchte, sollte auf das geeignete Material achten. Empfohlen wird doppellagiger, fester Stoff aus Baumwolle. Ebenso gilt eine Kombination aus Biberstoff (Baumwoll-Flanell) sowie Jersey am besten, wie eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts für Chemie ergab.
Was muss bei der Verwendung der Stoffmasken beachtet werden?
Eine Stoffmaske kann ihre schützende Wirkung nur dann entfalten, wenn sie korrekt zur Anwendung gelangt. Das bedeutet, dass auch beim Tragen der Maske ein Mindestabstand von 1,5 Metern gegenüber anderen Personen einzuhalten ist. Der Träger sollte sich genauso verhalten, als ob er keine Maske tragen würde.
Bevor die Maske aufgesetzt wird, muss sich der Träger die Hände waschen. Eine Berührung der Maskeninnenseite ist zu vermeiden. Hustet oder niest der Träger, sollte dies in die Armbeuge erfolgen.
Wichtig ist außerdem ein enges Anlegen der Maske. Nase und Mund sind daher vollständig zu bedecken. Die Stoffmaske darf weder um den Hals getragen noch während des Tragens zurechtgerückt werden. Kommt es zu einer Durchfeuchtung der Maske, ist sie auszutauschen. Nach dem Tragen gilt es, die Stoffmaske sofort zu reinigen. Wurde die Maske abgesetzt, sind umgehend die Hände gründlich mit Seife zu waschen.
Wie wird eine Stoffmaske gereinigt und desinfiziert?
Bislang ist über das Virus SARS-CoV-2 nur wenig bekannt. Es gilt jedoch als sicher, dass es keine große Hitze verträgt. So stirbt es bei Temperaturen ab 60 bis 70 Grad Celsius ab. Stoffmasken haben den Vorteil, dass sie bei Temperaturen ab 60 Grad waschbar sind.
Mittlerweile kursieren im Internet zahlreiche Tipps, wie sich die Masken reinigen und desinfizieren lassen. Die gängigste Methode ist das Waschen in der Waschmaschine. Das Reinigen in der Waschmaschine lässt sich aber nur bei Stoffmasken durchführen, weil der Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP-Maske dabei ihre schützende Funktion einbüßen würden.
Das Reinigen der Maske in der Waschmaschine sollte am besten unmittelbar nach der Anwendung stattfinden. Es wird das Ausschalten des ECO-Programms empfohlen, weil die Temperaturen sonst womöglich nicht ausreichen.
Auskochen in einem Topf mit Wasser
Eine andere Möglichkeit ist das Auskochen der Stoffmaske in einem Topf mit Wasser. Dabei verbleibt die Maske wenigstens fünf Minuten im kochenden Wasser. Ist die Maske jedoch auch nur geringfügig beschädigt, eignet sie sich nicht mehr zur Anwendung. Darf die Temperatur beim Waschen 60 Grad nicht übersteigen, ist die Benutzung eines Thermometers zur Kontrolle sinnvoll.
Ist kein Thermometer zur Hand, empfiehlt sich die Verwendung eines Wasserkochers. Nach etwa acht Minuten beträgt dessen Temperatur 60 Grad Celsius.
Desinfektion mit einem Bügeleisen
Der Virologe Christian Drosten empfiehlt auch die Verwendung eines Bügeleisens zur Desinfektion. Dabei muss der Stoff mitsamt Saum und Naht ausreichend erhitzt werden. Allerdings verträgt nicht jeder Stoff langes Erhitzen. Deswegen sollte das Bügeln nur als zusätzliche Maßnahme zum Waschen erfolgen.
Erhitzen im Backofen
Grundsätzlich bietet das trockene Erhitzen eine gute Möglichkeit zum Abtöten von Viren. Allerdings wird die Luft innerhalb eines Backofens nach außen geleitet. Gerade bei Umluft besteht daher das Risiko, dass in ihr Viren vorkommen. Durch das Vorheizen des Ofens kann diese Gefahr vermindert werden. Bei 70 Grad Celsius erfolgt das Trocknen der Maske.
Aufhängen der Maske
Es wird angenommen, dass es ausreicht, die Stoffmaske im Freien drei Tage hängen zu lassen. Bei diesem Vorgang wird das Virus durch das Sonnenlicht und die UV-Strahlung zerstört. Ob jedoch tatsächlich alle Viren restlos vernichtet werden, ist unklar.
Methoden, die sich nicht zur Reinigung eignen
Es gibt aber auch einige Reinigungsmethoden, die sich nicht zur Anwendung eignen. Dazu gehört das Reinigen in der Mikrowelle, weil das Gerät dadurch Schaden nehmen kann. Es besteht zudem die Gefahr, dass die Maske in Brand gerät.
Auch das Einfrieren im Eisfach, die Bestrahlung mit einer UV-Lampe oder das Einsprühen mit einem Desinfektionsmittel werden als nicht geeignet eingestuft.